HZ-TigeR: Förderung, Spiel und Spaß während die Eltern arbeiten
Die HZ ist dem Wunsch ihrer Mitarbeitenden nach einer Kinderbetreuung in den eigenen Räumlichkeiten nachgekommen. In Kooperation mit den beiden selbstständigen Tagesmüttern Diana Hesse und Juliane Loock haben sie den „HZ-TigeR“ in der Heidenheimer Zeitung ins Leben gerufen. So kann den Angestellten der HZ eine zuverlässige und flexible Kinderbetreuungsmöglichkeit angeboten werden, die ihren Arbeitszeiten gerecht wird. Der HZ-TigeR bietet Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr eine Betreuung für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren an. Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung der Heidenheimer Zeitung konnte unter anderem die Einrichtung mit einer hochwertigen Ausstattung eingerichtet werden.
Die Tagesmütter
Frau Loock und Frau Hesse haben zuvor bereits jahrelang Tageskinder betreut und bringen entsprechend viel pädagogische Erfahrung mit. Auf eine gute Eingewöhnung der Tageskinder legen die beiden Frauen viel Wert. Deshalb widmen sie sich dem Prozess mit Geduld und Herzlichkeit für Eltern und Kind. Darüber hinaus legen sie großen Wert auf eine fein- und grobmotorische Förderung der Kinder. Ballspiele, Puzzeln, kleine begleitete Turnübungen und vieles mehr kommt somit im Betreuungsalltag nicht zu kurz. Durch das spielerische Lernen und das Knüpfen sozialer Kontakte mit den anderen Tageskindern, werden die Kleinen optimal auf den Übergang in den Kindergarten vorbereitet.
Die Heidenheimer Zeitung
Geschäftsführer der Heidenheimer Zeitung Martin Wilhelm hat das Projekt betreut und die Tagesmütter in jeder Hinsicht unterstützt. Er ist begeistert über den bestehenden HZ-TigeR:
„Es ist einfach schön, dass wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit geben können Beruf und Familie so gut zusammenzubringen. Ich bin um ehrlich zu sein ganz neidisch, dass meine Kinder schon aus dem Alter raus sind. Beim Weg ins Büro die Kinder direkt im EG abzugeben und so kurze Wege zu haben – das ist schon einmalig. Dass wir das in wenigen Monaten hinbekommen haben, hat mich und nicht zuletzt meinen Vater total überrascht – denn vor 30 Jahren gab es in der HZ bereits die gleiche Idee, die dann aber an den Anforderungen und Räumlichkeiten gescheitert ist.“
Die Betreuungsplätze im HZ-TigeR stehen vorrangig den Mitarbeitenden der HZ zur Verfügung. Sollten Betreuungsplätze frei bleiben, können diese in Absprache aber auch an Außenstehende vergeben werden. Momentan sind die Betreuungsplätze im HZ-TigeR allerdings voll belegt.